Schweißzusatzwerkstoffe
Als Schweißzusatzwerkstoffe bezeichnet man Produkte, die beim Schweißvorgang aufgeschmolzen werden und zusammen mit dem Grundwerkstoff entweder die Schweißnaht (beim Verbindungsschweißen) oder die Beschichtung (beim Auftragsschweißen) bilden. Der Zusatzwerkstoff übernimmt dabei die gleiche Funktion wie das Lot beim Löten und Hartlöten und ist bestimmend für die mechanischen Eigenschaften der Schweißnaht, wie Korrosionsbeständigkeit, Härte und Festigkeit. Beim Verbindungschweißen kommt dabei meist ein Zusatzwerkstoff mit ähnlichen Eigenschaften wie der Grundwerkstoff zum Einsatz, wohingegen beim Auftragsschweißen Zusätze mit bspw. höherer Härte und Zugfestigkeit verwendet werden.
Der verbreitetste Schweißzusatzwerkstoff ist der Massivdraht, der entweder in Form von Schweißstäben oder Drahtelektroden zum Einsatz kommt, oder als umhüllte Stabelektrode. Bei den umhülten Stabelektroden unterscheidet man zelluloseumhüllte, rutilumhüllte, basisch umhüllte sowie sauer umhüllte Typen, die jeweils unterschiedliches Abschmelzverhalten, Tropfenübergänge und Nahtaussehen aufweisen, je nach Typ besser oder schlechter für bestimmte Schweißpositionen geeignet sind und die Güte des Schweißgutes unterschiedlich beeinflussen.
Weiterhin gibt es sogenannte Fülldrähte, auch Seelen- oder Röhrchendraht (engl. flux-cored wire) genannt, bei denen ein schlackebildendes Pulver mit für den Schweißprozess nützlichen Eigenschaften vom Schweißmetall umhüllt wird. Beim Schweißen schmilzt das Pulver auf und schützt die Schweißnaht vor Luftsauerstoff oder fügt ihr Legierungsbestandteile zu. Auch loses Schweißpulver oder Paste können zu diesem Zweck eingesetzt werden.
Der verbreitetste Schweißzusatzwerkstoff ist der Massivdraht, der entweder in Form von Schweißstäben oder Drahtelektroden zum Einsatz kommt, oder als umhüllte Stabelektrode. Bei den umhülten Stabelektroden unterscheidet man zelluloseumhüllte, rutilumhüllte, basisch umhüllte sowie sauer umhüllte Typen, die jeweils unterschiedliches Abschmelzverhalten, Tropfenübergänge und Nahtaussehen aufweisen, je nach Typ besser oder schlechter für bestimmte Schweißpositionen geeignet sind und die Güte des Schweißgutes unterschiedlich beeinflussen.
Weiterhin gibt es sogenannte Fülldrähte, auch Seelen- oder Röhrchendraht (engl. flux-cored wire) genannt, bei denen ein schlackebildendes Pulver mit für den Schweißprozess nützlichen Eigenschaften vom Schweißmetall umhüllt wird. Beim Schweißen schmilzt das Pulver auf und schützt die Schweißnaht vor Luftsauerstoff oder fügt ihr Legierungsbestandteile zu. Auch loses Schweißpulver oder Paste können zu diesem Zweck eingesetzt werden.
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Artikelnummer: 8132050
AVESTA MIG-Schweißdraht 307-Si GMAW, Ø 0,8 mm, We-Nr. 1.4370
Artikelnummer: 8132051AVESTA MIG-Schweißdraht 307-Si GMAW, Ø 1,0 mm, We-Nr. 1.4370
Artikelnummer: 8132052AVESTA MIG-Schweißdraht 307-Si GMAW, Ø 1,2 mm, We-Nr. 1.4370
Artikelnummer: 8135043AVESTA WIG-Schweißstab 307Si GTAW, Ø 1,6 x 1000 mm, We-Nr. 1.4370
Artikelnummer: 8135044AVESTA WIG-Schweißstab 307Si GTAW, Ø 2,0 x 1000 mm, We-Nr. 1.4370
Artikelnummer: 8135045AVESTA WIG-Schweißstab 307Si GTAW, Ø 2,4 x 1000 mm, We-Nr. 1.4370
Stabelektrode UTP 614 Kb E7018 E 42 3 B 32 H 10 Mini-Pack
Stabelektrode UTP 614 Kb E7018 E 42 3 B 32 H 10 Mini-Pack
Artikelnummer: 814021.25X350UTP Stabelektrode 614 Kb Mini-Pack, Ø 2,5 x 350 E7018 E 42 3 B 32 H 10
Artikelnummer: 814021.32X350UTP Stabelektrode 614 Kb Mini-Pack, Ø 3,2 x 350 E7018 E 42 3 B 32 H 10
Artikelnummer: 8140218UTP Stabelektrode 614 Kb, Ø 5,0 x 450 mm, EN ISO 2560-A E 42 3 B32 H10