Eine bessere Kontrolle des Schmelzbades beim WIG-Schweißen sowie der Wärmeeinbringung lässt sich durch die WIG-Impulslichtbogentechnik erreichen.
Dies geschieht durch Überlagerung von Stromimpulsen in einem Frequenzbereich zwischen 0,1 und 100 Hz bei einem vergleichsweise niedrigen Grundstrom.
Dabei wird bei Einwirkung der Impulsstromstärke der Grundwerkstoff aufgeschmolzen und erstarrt wiederum in der Grundstromphase.
Ergebnis ist eine Naht die aus zahlreichen überlappenden Einzelpunkten besteht. Anwendung findet diese Technik vornehmlich beim Schweißen von dünnen Blechen oder in Zwangslagen.
Eine bessere Kontrolle des Schmelzbades beim WIG-Schweißen sowie der Wärmeeinbringung lässt sich durch die WIG-Impulslichtbogentechnik erreichen.
Dies geschieht durch Überlagerung von Stromimpulsen in einem Frequenzbereich zwischen 0,1 und 100 Hz bei einem vergleichsweise niedrigen Grundstrom.
Dabei wird bei Einwirkung der Impulsstromstärke der Grundwerkstoff aufgeschmolzen und erstarrt wiederum in der Grundstromphase.
Ergebnis ist eine Naht die aus zahlreichen überlappenden Einzelpunkten besteht. Anwendung findet diese Technik vornehmlich beim Schweißen von dünnen Blechen oder in Zwangslagen.
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